ANCILLAE SANCTAE ECCLESIAE

ein Säkularinstitut der Katholischen Kirche

Die Idee Ellen Ammanns vom "Dritten Beruf" - nämlich eines "Gott-geweihten Lebens in der Welt" neben der Berufung zur Ordensfrau und zur verheirateten Frau und Mutter - wird von ihr mit Unterstützung von Erzbischof Michael Faulhaber im Jahr 1919 verwirklicht.

Der jungen Gemeinschaft gibt Erzbischof Faulhaber den Namen Vereinigung Katholischer Diakoninnen. Anfangs waren es 7 Gründungsmitglieder; im Laufe der Jahre wuchs die Gemeinschaft auf etwa 160 Frauen an. Dieser geistliche Weg spricht bis heute viele Frauen aus unterschiedlichen Berufen an.

Auf Anraten von Erzbischof Faulhaber erwarb die Gemeinschaft ein Haus in der Clemensstraße in München, das bis heute ihr Zentrum ist.

Im Jahr 1952 wird auf Antrag der damaligen Leitung die Gemeinschaft von der Religiosenkongregation in Rom als Säkularinstitut anerkannt. Sie erhält den Namen ANCILLAE SANCTAE ECCLESIAE - Dienerinnen der Heiligen Kirche.

Unter diesem Namen verstehen wir uns - in Erinnerung an unsere frühchristlichen Vorbilder - als Diakoninnen des Alltags, als Frauen der Kirche im Dienst an der Welt.

 

 

Bildergalerie der 90-Jahrfeier

Säkularinstitut Ancillae Sanctae Ecclesiae